Kurzgeschichte am Strand vom 1/6/05
Den Dingen aus dem Weg gehen...
Es war, wie fast an jedem Tag in diesem Land, ein sehr heißer Sommertag. Ich packte meine sieben Sachen zusammen, ging zum Strand und suchte mir eine einsame Stelle. Fern von dem Touristenlärm, den Massen von Deutschen am Strand von Gran Canaria, breitete ich mein Handtuch aus, zog meinen Bikini an, setzte dei Sonnenbrille auf und begann in meinem Buch zu lesen. Ein leichter Wind kühlte angenehm die Haut. Als ich das spürte, viel mir ein, dass die Sonneneinstrahlung trotzdem sehr stark sein würde, deswegen cremte ich mich noch einmal ein.
Beim Lesen hörte ich das Rauschen des Meeres, sonst nichts. Doch ich hörte, wie jemand durch den Sand ging. Von links näherte sich ein Mann, ein Einheimischer. Er fragte, welche Sprache ich spräche und entschied sich selbst schnell für deutsch. Er wollte mir ein Tagesticket verkaufen. Ich fragte für wieviel und welche Aktivitäten. Es war mir zu teuer und sagte, dass ich hier säße, damit ich vor solchen Fragen Ruhe hätte. Er ging wieder weg. Zum Glück. Ich widmete mich wieder meinem Buch. Doch mich hatte die Ruhe verlassen und ich ärgerte mich beim Zusammenpacken, dass Urlaub nicht immer Urlaub ist.
Es war, wie fast an jedem Tag in diesem Land, ein sehr heißer Sommertag. Ich packte meine sieben Sachen zusammen, ging zum Strand und suchte mir eine einsame Stelle. Fern von dem Touristenlärm, den Massen von Deutschen am Strand von Gran Canaria, breitete ich mein Handtuch aus, zog meinen Bikini an, setzte dei Sonnenbrille auf und begann in meinem Buch zu lesen. Ein leichter Wind kühlte angenehm die Haut. Als ich das spürte, viel mir ein, dass die Sonneneinstrahlung trotzdem sehr stark sein würde, deswegen cremte ich mich noch einmal ein.
Beim Lesen hörte ich das Rauschen des Meeres, sonst nichts. Doch ich hörte, wie jemand durch den Sand ging. Von links näherte sich ein Mann, ein Einheimischer. Er fragte, welche Sprache ich spräche und entschied sich selbst schnell für deutsch. Er wollte mir ein Tagesticket verkaufen. Ich fragte für wieviel und welche Aktivitäten. Es war mir zu teuer und sagte, dass ich hier säße, damit ich vor solchen Fragen Ruhe hätte. Er ging wieder weg. Zum Glück. Ich widmete mich wieder meinem Buch. Doch mich hatte die Ruhe verlassen und ich ärgerte mich beim Zusammenpacken, dass Urlaub nicht immer Urlaub ist.
Rike - 3. Jun, 12:30
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