Veranstaltung vom 29. Juni
Meine Fabel über Klares Denken, Sprechen und Schreiben
Mut und Zusammenhalt
Der Ameisenbär sah müde aus. Er trottete am Waldrand entlang und hob dabei kaum die Füße. Er dachte: ’Ach, wath bin ich für ein armeth Tier. Die anderen Waldbewohner wollen mir nicht mehr Zthuhören. Nur weil ich diethen blöden Thprachfehler habe.’ Er wusste nicht, dass ihm ein anderes Tier gefolgt war und ihm beim Denken zuhörte: ’Du! M-m-mm-m-ach dir n-nichts draus, d-dd-dd-das k-kk-enn ich nur zu g-gut,’ sagte das große Mammut und schlenderte mit. ’Ha, wie pei mir,’ fügte ein Papagei dazu, der auf dem Rücken des Mammuts saß, ’geiner hörd mir länger zu als nötik, tenn ti saken meine Gonsonanden sint vertreht.’ Alle machten zur gleichen Zeit einen tiefen Seufzer. Er hörte sich bei allen gleich an. ’A-aber wisst ihr was?’ posaunte das Mammut plötzlich fröhlich, ’wir haben uns j-ja jetzt g-gg-gefunden. Wir sind jetzt F-f-ff-Freunde!’ ’Jaaa!’ sagten alle wieder zusammen. ’Das ist ein kuter Ketanke’, hängte der Papagei an. Und auch der Ameisenbär fasste wieder Mut: ’Wir müthen nur thelbthtbewuthter thein. Wenn wir unth auf unth verlathen können, dann haben wir wieder eine Chanthe und werden vielleicht bald bether thprechen können.’ Die anderen beiden Tiere nickten; alle sahen sich in die Augen, voller Hoffnung und sagten zusammen: ’Wir h-h-halden zuthammen u-u-u-nt helfen unth k-k-kegentheitik!!’
Mut und Zusammenhalt
Der Ameisenbär sah müde aus. Er trottete am Waldrand entlang und hob dabei kaum die Füße. Er dachte: ’Ach, wath bin ich für ein armeth Tier. Die anderen Waldbewohner wollen mir nicht mehr Zthuhören. Nur weil ich diethen blöden Thprachfehler habe.’ Er wusste nicht, dass ihm ein anderes Tier gefolgt war und ihm beim Denken zuhörte: ’Du! M-m-mm-m-ach dir n-nichts draus, d-dd-dd-das k-kk-enn ich nur zu g-gut,’ sagte das große Mammut und schlenderte mit. ’Ha, wie pei mir,’ fügte ein Papagei dazu, der auf dem Rücken des Mammuts saß, ’geiner hörd mir länger zu als nötik, tenn ti saken meine Gonsonanden sint vertreht.’ Alle machten zur gleichen Zeit einen tiefen Seufzer. Er hörte sich bei allen gleich an. ’A-aber wisst ihr was?’ posaunte das Mammut plötzlich fröhlich, ’wir haben uns j-ja jetzt g-gg-gefunden. Wir sind jetzt F-f-ff-Freunde!’ ’Jaaa!’ sagten alle wieder zusammen. ’Das ist ein kuter Ketanke’, hängte der Papagei an. Und auch der Ameisenbär fasste wieder Mut: ’Wir müthen nur thelbthtbewuthter thein. Wenn wir unth auf unth verlathen können, dann haben wir wieder eine Chanthe und werden vielleicht bald bether thprechen können.’ Die anderen beiden Tiere nickten; alle sahen sich in die Augen, voller Hoffnung und sagten zusammen: ’Wir h-h-halden zuthammen u-u-u-nt helfen unth k-k-kegentheitik!!’
Rike - 9. Jul, 17:07
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Digitale - 14. Jul, 10:34
Hallo Rike,
Mir gefällt Deine Fabel! Auch das, was Du mit dem Knoten geschrieben hast. (der sich nur schwer lösen lies,als Du eigentlich schnell zum Kiosk wolltest, um neue Schoki zu kaufen)
GLG, digitale
GLG, digitale
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